Es ist viel passiert, seit ich mich das letzte Mal gemeldet habe! Und noch mehr seit meinem ersten Beitrag. Endlich rückt unsere Integrationsstrategie in den Mittelpunkt. Ich werde mein Bestes tun, um alle Fortschritte festzuhalten, die wir gemacht haben.
Eine neue Woche: mehr Klarheit über unsere Vision der Unternehmens-IT
Wir haben zwar die wichtigsten Säulen unserer Vision für die Unternehmens-IT festgelegt, aber es gab noch viele ungelöste Details. Wir trafen uns noch ein paar Mal, um diese Dinge zu klären. Bei diesen Gesprächen haben wir nicht nur die Infrastrukturelemente besprochen, sondern auch verschiedene Anwendungsfälle, aktuelle und künftige Datenquellen, die Datenvielfalt und die Datengeschwindigkeit berücksichtigt. Wir bezogen eine Reihe von Geschäftsprozessverantwortlichen mit ein, um sicherzustellen, dass unsere Annahmen auf der Realität beruhen.
Oft steckt der Teufel im Detail. Dass wir all diese Aspekte unseres Integrationsplans besprochen haben, beruhigt mich und macht mich zuversichtlich, dass wir eine Plattform finden werden, die unser Unternehmen langfristig unterstützen wird.
Einige Geschäftsinhaber brachten auch spezifische GenAI-Fragen in die Diskussion ein. Wenn wir uns also nach Anbietern umsehen, suchen wir auch nach Lösungen für die folgenden Fragen:
- Wie können wir GenAI nutzen, um wichtige Geschäftsprozesse zu beschleunigen und einen besseren Zugang zu Erkenntnissen zu erhalten?
- Welche Art von Konnektivität brauchen wir zu öffentlichen und privaten großen Sprachmodellen (LLMs)?
- Wie können wir diese Modelle mit den richtigen Daten versorgen, um den versprochenen ROI von GenAI-Anwendungen zu erzielen?
Das Neueste: ein Rückblick auf die kürzlich abgeschlossene POC
Im Anschluss an unsere Visionsworkshops haben wir eine formelle Ausschreibung durchgeführt, um Informationen von Anbietern einzuholen, die uns beim Aufbau einer modernen Datenplattform für unsere aktuellen und zukünftigen Anforderungen helfen könnten. Wir haben eine Handvoll Antworten erhalten und drei Kandidaten in die engere Auswahl genommen, mit denen wir eine POC durchführen wollten. Der vierwöchige POC wurde letzte Woche abgeschlossen.
Wir hatten verschiedene Anwendungsfälle: in Cloud- und On-Premises-Umgebungen, die Konnektivität zwischen Datenbanken, Data Warehouses und Unternehmensanwendungen sowie für Batch- und Echtzeit-Workflows erfordern. Wir haben sogar zwei GenAI-Anwendungsfälle einbezogen, die die Geschäftsleitung gerne kurzfristig implementieren möchte.
Wir bewerteten die Anbieter im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit, nahtloses Onboarding, Zeit bis zur Erstellung produktionsreifer Workflows, Automatisierungsfunktionen und Leistung, sowohl für einfache als auch für komplexe Anwendungsfälle.
Während die drei in die engere Wahl gezogenen Anbieter oberflächlich betrachtet über alle erforderlichen Funktionen verfügten, stach ein Anbieter in Wirklichkeit durch seine Benutzerfreundlichkeit sowohl für einfache als auch für komplexe Anwendungsfälle, sein einfaches Onboarding und seine Leistung hervor. Wir stellten fest, dass dieser Anbieter bei der Übertragung großer Datenmengen in Cloud Data Warehouses 10 bis 50 Mal schneller war als die anderen Anbieter. Es war ein Bonus, dass ein und derselbe Anbieter eine Vielzahl von GenAI-Anwendungsfällen unterstützte, einschließlich derjenigen, die die Geschäftsteams implementieren wollen.
Unsere Wahl fiel auf die Plattform für generative Integration von SnapLogic.
Was kommt als Nächstes? Eine mühelose Migration
Nach der technischen Bewertung werden wir die kommerziellen Bedingungen prüfen. Aber der erste Blick auf die Preisgestaltung zeigt mir, dass wir wahrscheinlich mit der Plattform beginnen werden, die den technischen Zuschlag erhalten hat. Bevor das geschieht, gibt es noch eine weitere Hürde: die Migration.
Heute haben wir uns intern getroffen, um die bevorstehende große Migration zu planen. Unsere Teams haben bereits einige Zeit damit verbracht, DataStage-Aufträge zu klassifizieren, damit wir den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Umstellung der Aufträge auf die neue Plattform abschätzen können.
Das SnapLogic-Team und seine Partner wie EXL verfügen über beträchtliches Fachwissen auf dem Gebiet der Migration und sollten in der Lage sein, die Migrationskosten und den Aufwand genauer abzuschätzen. Vor einer umfassenden Migration werden wir auch ein Pilotprojekt durchführen, um sicherzustellen, dass die Annahmen zutreffen.
Der Aufbau einer modernen, skalierbaren Datenplattform ist zwar ein langer Weg, aber ich sehe einen gut beleuchteten Pfad zu unserem erklärten Ziel. Endlich!
Sind Sie bereit für eine einfachere und schnellere Integration? Nehmen Sie sich ein Beispiel an Ians Spielbuch und vergleichen Sie IBM DataStage mit SnapLogic.