"Wir haben andere Anbieter in Betracht gezogen, aber sie erforderten eine exorbitante Menge an Code, und wir wollten nicht herausfinden, was wir codieren sollten, wie wir codieren sollten und wie wir den Code pflegen sollten." - Matt Bostrom, Leiter der Unternehmensanwendungsarchitektur, KORE Wireless
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum in manchen Unternehmen scheinbar nie Maschinenstillstände auftreten? Was macht intelligente Gebäude "intelligent"? Wie kann die Polizei das elektronische Fahrtenbuch eines Lkw-Fahrers mit den gefahrenen Kilometern, seiner Geschwindigkeit und dem Zeitpunkt seiner Fahrt einsehen? Jedes dieser Beispiele zeigt, wie das Internet der Dinge (IoT) funktioniert und warum es schnell wächst. BCG prognostiziert, dass bis 2020 allein für IoT-Technologien, -Produkte und -Dienstleistungen mehr als 267 Milliarden US-Dollar ausgegeben werden. Darüber hinaus prognostiziert Gartner, dass im Jahr 2017 8,4 Milliarden vernetzte "Dinge" im Einsatz sein werden, 31 Prozent mehr als 2016. Alle diese "Dinge" müssen miteinander verbunden sein, damit das IoT Realität wird.
Hier kommt KORE Wireless ins Spiel, der größte, globale, unabhängige Anbieter von verwalteten Netzwerken und mehrschichtigen Anwendungsdiensten im IoT-Markt. KORE bietet IoT-Konnektivität, die es Sensoren in vernetzten "Dingen" wie Geräten und Maschinen ermöglicht, mit dem Internet zu kommunizieren. Kürzlich hat das Unternehmen Wyless übernommen, ebenfalls ein Anbieter von verwalteten IoT-Netzwerken und Anwendungsdiensten. Nachdem die Akquisitionsaktivitäten in Bezug auf die Finanzen, das Personal und die Geschäftsstrategie abgeschlossen waren, hatte die Arbeit zur Zusammenführung der Daten und doppelten Technologien gerade erst begonnen.
Wie bei anderen Unternehmen, die an einer Fusion oder Übernahme beteiligt sind, erkannte Matt Bostrom von KORE, dass sie "mehrere Plattformen hatten, die im Wesentlichen dasselbe taten, und sie brauchten eine gemeinsame Plattform mit einer vollständigen Ansicht (einschließlich Geräte, Umsatz und Bestand) der Kunden". Außerdem mussten die IT- und Architekturteams einen Großteil der schweren Arbeit bei der Konsolidierung der Daten zwischen den beiden Unternehmen übernehmen. Durch die Migration der älteren Salesforce.com-Plattform von KORE auf die neuere Plattform von Wyless erhielt das Unternehmen einen besseren Überblick über die Konnektivitätsanforderungen seiner Kunden und konnte die Datenduplizierung von sechs verschiedenen Systemen vermeiden, die den Vertriebs- und Marketingbetrieb behindern konnte. Das IT-Team hat außerdem drei verschiedene ERP-Systeme, darunter NetSuite, Sage 300 ERP und Microsoft Great Plains, mit Salesforce.com verbunden, sodass die Finanzabteilung genaue Finanzberichte und Rechnungsinformationen abrufen kann.
SnapLogic hat KORE dabei geholfen, die Betriebskosten drastisch zu senken, da Integrationen schnell und einfach erstellt werden können, ohne dass ein komplettes Team von Integrationsentwicklern benötigt wird. Die Datenintegrationen reduzierten auch die Lizenzkosten für doppelte Plattformen, so dass 70 Lizenzen auf nur eine reduziert werden konnten, was allein bei den Lizenzkosten zu Einsparungen von über 100.000 US-Dollar führte. Jetzt hat KORE einen vollständigen Einblick in die Daten seiner Kunden, was die Genauigkeit, Effizienz und Produktivität erhöht und gleichzeitig die Konnektivität und den Service für die Kunden verbessert.
Mit den vorgefertigten Konnektoren von SnapLogic, den so genannten Snaps, analysierte das Team Millionen von Zeilen mit Trägerdaten und erzielte eine Zeitersparnis von 54 Prozent im Vergleich zur kundenspezifischen Programmierung einer Parsing-Lösung. "Mit SnapLogic ist die Integration keine Blackbox mehr, und die Pipelines zeigen uns genau, wohin die Daten fließen", so Bostrom. "Die Leistung und Benutzerfreundlichkeit von SnapLogic haben es uns ermöglicht, uns auf unsere Kunden zu konzentrieren."
Lesen Sie die vollständige Fallstudie, um mehr darüber zu erfahren, wie KORE Daten mit Wyless zusammengeführt und Abläufe rationalisiert hat.