Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) stellt IT-Organisationen vor Herausforderungen, die über den einfachen Umgang mit mehr verfügbaren Daten hinausgehen. Es stellt Herausforderungen in Bezug auf die Erfassung, Verwaltung und Verarbeitung dar.
Um herauszufinden, wie (oder ob) Unternehmen die IoT-Herausforderung annehmen, befragte Enterprise Management Associates (EMA) kürzlich IT-Fachleute zu ihren Plänen in Bezug auf Big Data-Strategien, einschließlich IoT-Projekten. SnapLogic hat diese Untersuchung gesponsert und wir haben eine Infografik mit einigen der Umfrageergebnisse erstellt.
IoT ist mehr als nur ein Schlagwort. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Unternehmen erkannt haben, dass die Daten, die von den Dingen zur Verfügung stehen, eine reichhaltige Quelle für Geschäftseinblicke darstellen. 50 % der Befragten gaben in der Umfrage an, dass das IoT für ihre Geschäftsstrategien "wesentlich" oder "wichtig" ist.
Aufgrund der Beschaffenheit dieser Daten ist die Latenzzeit bei der Verarbeitung wichtig. Die Befragten benötigten eine Datenverarbeitung in Echtzeit (32 %) oder innerhalb einer Stunde (23 %), um ihre Ziele zu erreichen. Die Befragten stellten außerdem fest, dass herkömmliche ETL-Verfahren für IoT-Daten nicht ausreichend sind. Stattdessen bewegten sich diese Unternehmen von Batch- zu Streaming-Technologien für die Integration.
Um Unternehmen dabei zu helfen, schnell und effizient mit IoT-Daten umzugehen, hat die SnapLogic Spring '15 Version unsere Cloud- und Big Data-Integrationsfunktionen auf das Internet der Dinge mit Unterstützung für Message Queuing Telemetry Transport (MQTT) erweitert.
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