Verschieben von Daten in die Cloud - Erläuterung und Überblick

Was ist Cloud-Migration?

Die Verlagerung von Daten in die Cloud, auch bekannt als Cloud-Migration, bedeutet, dass Daten, die auf staatlichen Servern, persönlichen/physischen Servern gespeichert sind, auf eine vollständig digitale Speicherplattform verlagert werden. Für viele kleinere Unternehmen ist die Verlagerung von Daten in die Cloud eine Möglichkeit, ein Backup der Daten zu speichern. Außerdem werden die Daten so für verschiedene Kunden, Mitarbeiter und andere Organisationen auf der ganzen Welt verfügbar. Für größere Unternehmen ist dies eine Möglichkeit, große Datenmengen sicher auf einer Plattform zu speichern, die eine nahtlose Datenintegration ermöglicht.

Die Datenintegration auf Cloud-Plattformen ist relativ einfach. Die meisten modernen und anwendbaren Cloud-Plattformen sind für die Verarbeitung, Speicherung und Organisation komplexer Datensätze ausgelegt. Allerdings gibt es einige Herausforderungen, wenn man die Cloud-Migration in einem größeren Kontext der Datenintegration betrachtet. Manchmal können Daten, die einst organisiert waren, in größere, weniger organisierte Gruppen, so genannte Cloud-Silos, verschoben werden. Auch wenn dies bei der Verlagerung von Daten in die Cloud kein großes Problem darstellen sollte, so ist es doch ein Problem, das bei vielen SaaS-Plattformen auftritt. Die meisten Anbieter, wie SnapLogic, sind bestrebt, die Technologie so umzugestalten, dass diese Probleme gelöst werden. 

Einer der wichtigsten Faktoren, die bei der Cloud-Migration zu berücksichtigen sind, ist schließlich die Sicherheit, vor allem in Bezug auf die Datenintegration. Herkömmliche Methoden der Datenspeicherung sind veraltet, so dass es relativ leicht zu Sicherheitsproblemen kommen kann. Cloud-Dienste werden genau auf Sicherheitsverstöße überwacht, und es werden regelmäßig neue Sicherheitsmaßnahmen entwickelt, um aktuelle Mängel zu beheben.