Der Zustand des Datenmanagements - Warum Data-Warehouse-Projekte scheitern

Unternehmen investieren zunehmend in Cloud-Data-Warehouses, um ihre wertvollen Datenbestände optimal nutzen zu können. Der Prozess der Identifizierung und Übertragung von Daten in ein Data Warehouse ist jedoch nicht immer einfach und behindert allzu oft den Fortschritt und Erfolg.

Im ersten Teil unserer neuen zweiteiligen Studie, "Der Zustand des Datenmanagements - Warum Data-Warehouse-Projekte scheitern," haben wir festgestellt, dass 83 % der Unternehmen mit der Leistung und dem Ergebnis ihrer Datenmanagement- und Data-Warehousing-Initiativen nicht voll zufrieden sind. 

Gemeinsam mit dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne haben wir 500 IT-Entscheidungsträger (ITDMs) in Unternehmen in den USA und Großbritannien befragt, um ihre Herausforderungen beim Datenmanagement, die wichtige Rolle von Data Warehouses und den Weg zum Erfolg zu verstehen.

Zu den wichtigsten Ergebnissen unserer Untersuchung gehören:

• Fast neun von zehn (88 %) der ITDMs sehen sich beim Laden von Daten in Data Warehouses mit Problemen konfrontiert, wobei die größten Hindernisse veraltete Technologien, komplexe Datentypen und -formate, Datensilos und Datenzugriffsprobleme im Zusammenhang mit gesetzlichen Vorschriften sind.
• Das durchschnittliche Unternehmen verfügt über 115 verschiedene Anwendungen und Datenquellen, von denen fast die Hälfte (49 %) isoliert und nicht miteinander verbunden sind.
• 89% der ITDMs befürchten, dass diese Datensilos sie zurückhalten
• ITDMs berichten, dass im Durchschnitt 42 % der Datenverwaltungsprozesse, die automatisiert werden könnten, derzeit manuell durchgeführt werden, was wertvolle Zeit und Ressourcen kostet.
• Infolgedessen sind fast alle Befragten (93 %) der Meinung, dass die Art und Weise, wie sie Daten erfassen, verwalten, speichern und analysieren, verbessert werden muss.

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